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Reise ins Universum der Qualen 02

 
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Reise ins Universum der Qualen 02
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gerd2509



Anmeldedatum: 14.09.2022
Beiträge: 3
Wohnort: Wien

Beitrag Reise ins Universum der Qualen 02 Antworten mit Zitat
2. Abenteuer: Besuch mit meiner neuen Sklavin Ute im refugi-o.

Beim Etablissement angekommen, werden wir vom Türwächter freudig begrüßt.
„Ihre Sklavin Christiane ist schon einige Zeit drinnen, Herr Gerd!“, meint er und mustert dich anerkennend. Du hingegen musterst mich fragend. Dass ich außer dir offenbar noch eine oder gar mehrere weitere Sklavinnen besitze, gefällt dir nicht allzu sehr. Ich muss lächeln über diesen Anflug von Eifersucht, die dir als Sklavin einfach nicht zusteht.
„Gib dem Herrn deinen Mantel und zeig ihm deine Eintrittskarte!“, vollkommen verwundert schlüpfst du aus dem Mantel und siehst zuerst mich, dann ihn, verständnislos an.
„Brauche ich denn eine? Ich habe doch keine!“, fragst du schüchtern.
„Hast du doch. Ich habe sie vorhin auf deine Brüste geschrieben. Also zeig sie her!“
Jetzt verstehst du blitzartig. Dein Erröten vor Scham macht mir ungeheures Vergnügen. Du bist anscheinend nicht ganz so abgebrüht wie ich vermutet hatte. Ein zusätzlicher Reiz für mich. Ich ziehe nur die Augenbrauen hoch. Du senkst den Kopf, wirst womöglich noch röter und beginnst wieder mit zitternden Fingern die Knöpfe deiner Bluse zu öffnen. Unschlüssig zögernd bleibst du stehen und schaust mich bittend an, fragend, ob ich dir diese demütigende Situation nicht ersparen kann. Kann ich natürlich nicht. Im Gegenteil. Ich genieße sie und gebe dem Torhüter einen Wink mit den Augen.
Vergnügt grinsend streift er die offenen Teile der Bluse beiseite. Du willst dich wegdrehen, aber mein Blick lässt dich erstarren. Du beißt dir auf die Lippen. Der Mann stößt einen anerkennenden Pfiff aus.
„Das ist allerdings eine erstklassige Eintrittskarte und auf ein entsprechend erstklassiges Papier geschrieben!“ Dabei streichelt er sanft die Haut deiner Brüste und fährt die drei feurig roten Striemen nach. Im ersten Moment willst du dich wieder wegdrehen, aber dann kommt ein Leuchten in deine Augen, dein vor Zorn blasses Gesicht rötet sich, die Lippen schwellen und die Nippel verhärten sich. Du scheinst aufzublühen, alle Verkrampfungen fallen ab. Ist es nicht das, wofür du dich entschieden hast, als du nach Wien kamst? Auch der biedere Aufpasser bemerkt diese Veränderung. Er tritt zurück, verbeugt sich vor dir und meint:
„Herr Gerd! Mit dieser feurigen Sklavin werden Sie noch viel Freude haben und damit hoffentlich auch wir!“
„Ja, lieber Fridolin, aber nur heute. Ich habe vor, mit Ute eine abenteuerliche Reise anzutreten. Doch auch der heutige Abend wird Dir in Erinnerung bleiben. Ich schlage vor, dass Du Dir von Ute auch die noch unbeschriebenen Stellen ihres Körpers zeigen lässt! Schließlich musst Du Dir darüber klar werden, an welche Stellen ihres Körpers Du die Dir zustehenden Peitschenhiebe verabreichen willst.“
Der gute Fridolin weiß nicht, wie ihm geschieht. Er reißt die Augen vor Überraschung auf und auch der Mund ist ein großes O. Ich muss grinsen, er fasst sich und grinst mit. Und du hast meine Absicht noch vor ihm erfasst und grinst auch. Du kommst schön langsam in Fahrt. Mit einem fragenden Blick holst du dir die Erlaubnis. Ich nicke gespannt.
Du baust dich breitbeinig, soweit der Lederrock es zulässt vor uns auf. Zu einem unhörbaren Metronom vollführst du abgehackte Bewegungen, die aber trotzdem sinnlich sind und deine frei schwingenden Brüste erzittern lassen, bewegst dich wie die Gliederpuppe Olympia. Langsam werden deine Bewegungen geschmeidiger, aber immer noch abgezirkelt, etwa wie in einem indischen Tempeltanz. Wir beide sehen deinen Bewegungen, die nicht wirklich obszön, aber doch aufreizend wirken, wie in Trance, wie verzaubert zu. Wir bleiben aber nicht allein mit unserer Faszination. In kurzen Abständen treffen weitere Paare, Damen und Herren ein und gesellen sich überrascht und erregt zu uns. Du wechselst sachte in eine Art Bauchtanz und machst das so gekonnt, dass man meint, die dazu passende Musik zu hören. Du lässt die Bluse zu Boden gleiten und schälst dich auch aus dem ledernen Rock und bleibst danach mit hochgereckten Armen, breitbeinig, nur mit Strapsgürtel, Strümpfen und Stiefeln bekleidet, tief atmend stehen.

Du wagst es nicht, mehr zu unternehmen, obwohl es dich juckt, dir eine Strafe einzuhandeln. Du kennst mich schließlich noch nicht genug und wirfst mir deshalb einen fragenden und bittenden Blick zu. Ich nicke zustimmend. Du wendest dich dem Türhüter zu und fragst keck:
„Nun, Herr Fridolin, war das die richtige Eintrittskarte? Wird mir die Ehre zuteil eingelassen zu werden?“
Grinsend gibt Fridolin dir Bescheid:
„Sklavin Ute! Du hast dich würdig in die Reihe der Sklavinnen ein eingefügt, die Herr Gerd hier schon vorgestellt hat. Ja, du hast dir durch deine Vorführung eine extra Vergütung verdient. Meist darf ich später, wenn der Eingang verschlossen ist, den neuen Sklavinnen, wie alle anderen Clubmitglieder auch, drei Hiebe über den Allerwertesten verpassen. Als Belohnung für deine schöne Einlage, werde ich Herrn Gerd bitten, dir stattdessen ein Dutzend verabreichen zu dürfen!“
Der Schlingel. Er weiß genau, dass ich nicht nein, sondern mit Vergnügen ja sagen werde.
Sofort brandet ein Tumult auf, Klatschen, Johlen, Pfeifen, Begrüßungen fliegen hin und her. Ich klatsche in die Hände und scheuche die Meute in die Clubräume weiter. Auch dort wird unsere Kavalkade erfreut und begeistert begrüßt. Der Clubleiter heißt uns willkommen.
Danach stelle ich dich vor.
„Liebe Freunde! Diese Sklavin, Ute, habe ich für Euch aus dem BDSM Forum Womenproblem von Subeno heraus gelöst und hierher gebracht. Ihr wisst ja, dass sich in solchen Foren viele Männer unter weiblichem Pseudonym herumtreiben, weil sie sich dadurch mehr Resonanz erhoffen. Hier habt Ihr sie nun aus Fleisch und Blut. In weiterer Folge werden vielleicht auch noch ihre Weggefährten aus dem Forum zu uns stoßen, um die Fleischwerdung Utes gebührend zu feiern und das Eine oder Andere zu unserer Erbauung beizutragen.
Ute ist meine persönliche Sklavin. Sie darf nur mit meiner Zustimmung benützt werden. Ihr kennt das schon von Christiane. Wo ist sie denn?“
„Sie ist im Keller und beaufsichtigt die Vorbereitungen für die Abenddarbietung.“, gibt mir der Clubleiter Auskunft.
„Ah, was ist denn geplant?“, frage ich ihn.
„Wir wollenen eine grausame Befragung und als Höhepunkt davon eine Papageienschaukel inszenieren!“, klärt er mich auf.
Ich freue mich. Diese südamerikanische Foltermethode fasziniert mich schon lange. Sie ist so brutal und erbarmungslos und ungeheuer demütigend für das Opfer. So einfach außerdem. Man braucht nur zwei starke Männer, eine Holzstange, die man zwischen Kniekehlen und mit Stricken gebundene Handgelenke schiebt und schon präsentiert das wehrlose Opfer seine intimsten Stellen der Gerte, Peitsche oder sonst einem Zugriff.
„Na wunderbar! Das trifft sich gut! Richtet Christiane von mir aus, dass sie für zwei Delinquentinnen vorbereiten soll. Sie wird mit Ute in einen Wettstreit treten!“, ist daher meine begeisterte Antwort.
Du blickst mich kurios an. Ich weiß nicht weshalb. Vielleicht kennst du diese Folter nicht? Oder fürchtest du sie? Oder stört dich, dass du ein Duell mit meiner Lieblingssklavin austragen sollst? Du überlegst wohl auch, ob es besser für dich ist zu gewinnen oder zu verlieren. Ob es mir wohl lieber ist, wenn meine Christiane gewinnt? Oder erwarte ich, dass du dich beweist und sie übertrumpfst? Ja, so ein Sklavinnenleben ist halt nicht leicht. Aber mir ist das gleichgültig. Hauptsache ist, dass die Zuschauer ihren Spaß daran haben und schlagkräftig mit agieren dürfen.

Nachdem von meiner Seite alles geklärt ist, drängen sich Herren mit ihren Sklavinnen um uns, begrüßen uns, stoßen mit mir an und fragen, ob sie dich berühren und untersuchen dürfen. Du kommst dir vor wie auf einem privaten Sklavenmarkt. Deine drei Striemen werden gebührend bewundert, deine samtige Haut gelobt, dein Mut anerkennend besprochen, so teilentkleidet, nur mit Stiefeln, Strümpfen und Strapsen herein zu schneien. Es entbrennt ein kleiner, wohlmeinender Streit darüber, ob eine Sklavin prinzipiell in diesen Räumen gänzlich nackt zu sein hat oder nicht. Er endet mit viel Gelächter und der Feststellung: Wie es dem Herrn beliebt. Tatsächlich sind beinahe alle weiblichen Wesen, die den Raum bevölkern, komplett unbekleidet. Ausgenommen sind einige Dominas in ihren Leder- und Lackkostümen. Einige Sklavinnen tragen eine Vogelmaske wie die der O am Ende des Geschehens. Der Kontrast zwischen den hellen, nackten Leibern der Sklavinnen und den durchwegs schwarzen Anzügen der Herren ist beeindruckend und vor Allem lendenerwärmend.

Schließlich erscheint Christiane und verkündet:
„Es ist hergerichtet!“
Sofort danach eilt sie zu mir, kniet vor mir nieder, senkt den Blick, legt die Hände mit den Handflächen nach oben auf die gespreizten Knie und spricht ihren Sklavinnengruß:
„Willkommen Herr! Ihre Sklavin freut sich, Ihnen wieder voll und ganz dienen zu dürfen!“
Ich greife in ihren dichten Ponyschwanz und ziehe sie sanft, aber nachdrücklich, hoch. Ich genieße es, in dichtem, weichem Weiberhaar wühlen zu können. Ich nehme sie aber gleich liebevoll in den Arm.
„Schau, Christiane, ich habe eine neue Sklavin mitgebracht. Sie heißt Ute!“ und zu dir gewandt:
„Ute, das ist Christiane, meine Sklavin und meine Spielgefährtin. Sie und ich sind eins. Für dich ist jedes Wort, das sie an dich richtet, so, als ob es aus meinem Mund käme. Hast du verstanden?“
Jetzt kommt dir deine Vergangenheit als Forumshure und –sklavin zugute. Du erfasst die Situation blitzartig, kniest dich nieder wie Christiane knapp zuvor und verkündest:
„Herrin Christiane! Ihre nichtswürdige Sklavin Ute bittet sie, Ihnen jederzeit voll und ganz zur Verfügung stehen zu dürfen!“
Christiane reicht dir die Hand, du stehst auf, ich nehme dich an meine andere Seite.
Lachend gebe ich euch beiden einen sanften Schubs.
„Los mit euch! Seht zu, dass ihr in die Kostüme kommt. Wir alle brennen darauf, euch um die Wette leiden zu sehen, zu hören und auf schmerzhafte Weise Hand an euch zu legen!“
Die beiden Sklavinnen verschwinden in den Keller und wir folgen ihnen in kleinen Gruppen, neugierig, das angekündigte Schauspiel zu genießen. Inzwischen sind auch viele der Forumsmitglieder eingetroffen, Fridolin hat die Pforte verschlossen und sich zu uns gesellt.
Im Keller erwartet uns das Studio. Es ist eine Art kleine Bühne, aufgebaut wie ein halbes Amphitheater und ausgestattet wie ein Fernsehaufnahmeraum. Der Aufnahmeleiter begrüßt mich und fragt, ob ich eine Aufzeichnung der grausamen Bestrafung gestatte, da ja beide Delinquentinnen meine Sklavinnen seien. Schmunzelnd stimme ich zu. Der Mann dankt und entfernt sich hocherfreut. Der Club braucht immer wieder Einnahmequellen. Die DVDs gehen weg wie die warmen Semmeln.
Heute sind besonders viele Leute anwesend. Ich sehe mich um. Ich kenne viele von den Herren und ihre Sklavinnen. Aber es sind heute auch viele Soloherren und Solodamen anwesend. Ich nehme an, dass die meisten von ihnen aus Subenos Forum stammen und er selbst auch anwesend ist. Ich kenne ja nur die Aliasnamen.
18.10.2022, 04:40 Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
Gered
Einsteiger


Anmeldedatum: 06.01.2022
Beiträge: 23

Beitrag Vielen Dank Antworten mit Zitat
Vielen Dank, Gerd!

Auch der zweite Teil hat mir viel Freude bereitet.

Liebe Grüße

_________________
Spaß ist, wenn Tränen, Blut und Sperma fließen……
01.12.2022, 11:30 Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
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