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Ein Abend im Club

 
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Ein Abend im Club
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Gizon



Anmeldedatum: 29.06.2019
Beiträge: 2

Beitrag Ein Abend im Club Antworten mit Zitat
Ich wünsche Ihnen einen wunderbaren guten Abend, meine Damen und Herren und hoffe, dass Sie genauso gespannt sind auf das heutige Ereignis wie ich. Besonders hervorheben möchte ich zuerst unsere Freude, dass wir immer mehr Damen zu unserem illustren Kreis zählen dürfen. Das ist nicht selbstverständlich, denn bei Gründung unserer kleinen Vereinigung vor mehr als zehn Jahren, hatten wir nur eine einzige Frau bei uns. Im Sinne diesen durchaus positiven Effekts des von uns ansonsten so entschieden abgelehnten Feminismus, darf ich heute die Damen unter unseren Zuschauern besonders begrüßen.
Ich erwähne den Umstand, dass wir immer mehr Frauen unter unseren Mitgliedern haben deshalb, da immer wieder der Wunsch an unseren Vorstand herangetragen wird, auch Männer als Opfer unsere monatlichen Zusammenkünfte einzubeziehen. Wir möchten Ihnen versichern, dass wir diesen Gedanke bereits konkret in unsere Planung einbezogen haben. Und wie üblich kann ich Ihnen nur sagen, lassen Sie sich überraschen was wir uns für eine der kommenden Veranstaltungen ausgedacht haben.
Heute jedoch bleiben wir beim üblichen Prozedere bei dem eine Frau, eine junge Dame, in diesem Fall beinahe noch ein Mädchen unser Opfer sein wird. Sie wird, wie alle ihrer Leidensgenossinnen den heutigen Abend, die heutige Nacht nicht überleben. Und wie jedes Mal werden wir auch heute bestrebt sein, den Zeitpunkt ihre Todes so lange nur irgend möglich hinauszuzögern um uns an ihren Qualen und ihren Schmerzen zu erfreuen.
Für diejenigen unter Ihnen, die zu ersten Mal unserer Veranstaltung teilnehmen, darf ich noch einmal kurz den Rahmen unserer Veranstaltung ankündigen.
Wie Sie wissen, treffen wir uns einmal im Monat hier in dieser Halle um ein sorgfältig ausgewähltes Opfer, bisher waren das immer Frauen oder Mädchen, durch langsame, aber sehr gezielte Folter zuerst zur Verzweiflung und dann zum Tod zu führen. Dabei haben wir uns die Regel auferlegt, dass nie der gleiche Ablauf der Folterungen stattfinden darf. Das heißt natürlich nicht, dass sich gewisse einzelne Aktionen wie etwa Auspeitschungen oder Verstümmelungen nicht wiederholt werden. Ganz im Gegenteil machen ja oft die völlig unterschiedlichen Reaktionen der Opfer einen wesentlichen Reiz aus. Der Ablauf sollte aber jedes mal ein anderer sein, denn auch wenn es für das Opfer ein völlig neues Erlebnis sein mag, uns sollte dabei doch nie langweilig werden.
Aus diesem Grund haben wir unser „Zeremonienkomitee“, das für die Organisation und den Ablauf des Abends einen Plan entwickelt. Aufgabe dieses Komitees ist es – auch mit der Hilfe und den Anregungen unserer Mitglieder – Ideen zu entwickeln, wie wir unser Opfer auf besonders perfide Weise quälen und auch demütigen können. Denn das ist es ja, was wir so gerne sehen und erleben.
Wir hatten, und die älteren Mitglieder werden das bestätigen können, bereits sehr viele höchst innovative Methoden, die den Opfern außerordentliche Schmerzen und uns höchstes Vergnügen bereiten. Sie können all diese Veranstaltungen in unserer Videothek wieder erleben, denn wir filmen ja jedes noch so kleine Detail immer mit. Auch heute haben wir simultan acht Kameras im Einsatz, die den Abend minutiös einfangen werden. Wenn ich mir die Bemerkung erlauben darf, mein persönliches Highlight sind immer die armen kleinen Gesichter, die die Schmerzen, die Verzweiflung und das ungläubige Erstaunen so deutlich in Großaufnahme zeigen.
Natürlich haben wir uns auch für den heutigen Abend etwas Besonderes ausgedacht. Wir werden das nachher, wenn wir unser Opfer hier haben und es sicher fixiert ist, ausführlich schildern. Die Kleine soll ja schon im Vorhinein wissen, was auf sie zukommt. Und mein Tipp: Achten Sie während dieser Schilderung besonders auf den Schrecken im Gesicht des Mädchens.
Doch bevor wir Sie zu uns herein holen, darf ich kurz etwas über sie sagen: Ihr Name ist, oder vielmehr war Sophia. Sie ist 21 Jahre alt, wirkt allerdings in ihrem Auftreten durchaus jünger. Obwohl sie ursprünglich aus dem Norden kommt, ist sie nicht hellblond, sondern eher dunkelblond mit einem Stich ins rötliche. Sie werden das alles gleich sehen. Sie ist 172 cm und hat, obwohl sie durchaus stark ausgeprägte weibliche Rundungen und eine Oberweite von 90 cm. Aber wie gesagt, das werden Sie alles gleich sehen können.
Vielleicht noch kurz zu ihrem Hintergrund. Sie studiert Theaterwissenschaft und Kunstgeschichte, wohnt in einem Studentenheim und ihre Eltern vermuten sie auf einer Rucksackreise mit einer Freundin durch Chile und Argentinien. Gleich zur Ankündigung, die Freundin, mit der sie vermeintlich unterwegs ist, wird im kommenden Monat unser Gast hier sein.
Sophia ist seit etwa drei Wochen in unserer Obhut und hat die Grundregeln bereits vollständig internalisiert. Sie gehorcht und spricht nur, wenn sie dazu aufgefordert wird. Die Erziehungsmethoden waren minimalinvasiv. D.h., sie wurde zwar gepeitscht, aber ihre Haut wurde dabei nicht beschädigt. Es wurde hauptsächlich mit Stromschlägen gearbeitet. Am effektivsten sind aber ohnehin die Verwahrungsstrafen, bei denen sie stundenlang in einem Käfig verbringt, der weder stehen noch liegen möglich macht und in dem sie in regelmäßigen Abständen mit kaltem Wasser überschüttet wird.
Diese Methoden haben sehr gut gewirkt, Sie werden sehen, sie ist dadurch äußerst gehorsam geworden. Selbstverständlich weiß sie nicht, was heute für sie geplant ist. Und um ehrlich zu sein. Wir wissen zwar genau, was wir mit ihr vorhaben, nachdem das aber auch für uns ein völlig neuer Vorgang ist, wissen wir absolut nicht, wie die Wirkung sein wird. Da werden wir uns alle überraschen lassen müssen.
Doch nun zu Sophia, bringt sie jetzt herein.
Wunderbar! Nun sehen Sie sich doch dieses reizende Gesicht an. Sie wusste natürlich nicht, dass sie hier ein so wunderbares Publikum erwartet, darum hat sie auch diesen schüchtern-erschrockenen Gesichtsausdruck. So du kleines Dreckstück, jetzt stell dich mal auf diesen Hocker. Ja genau, auf dem haben deine kleinen Füßchen Platz. Und jetzt dreh dich ganz langsam einmal herum, damit alle hier dein verschrecktes Gesicht bewundern können. Genau so. Und jetzt wollen wir dich natürlich nackt sehen. Das Kleidchen, das du anhast, ist zwar hübsch, aber jetzt nicht mehr nötig. Also zieh es aus!
Sehr gut machst du das. Und noch einmal herumdrehen…langsamer, ja einmal ganz herum.
Gut, aber jetzt wollen wir dich mal in die geeignete Position bringen. Bringt den Stuhl herein. Sehr gut. Sie sehen, meine Damen und Herren, dieser Stuhl ist eigentlich keiner. Er erinnert zwar an einen gynäkologischen Stuhl, sie werden aber bemerken, dass er zwar die Schalen für die Unterschenkel hat, aber sonst nur sehr wenig Unterstützung bietet. Die Sitzfläche ist minimal und auch eine Rückenlehne ist nur angedeutet. Wir werden das mal mit unserer kleine Sophia zeigen. Lehne dich zuerst mal hier an dieses schmale Sitzbrett. Ja genau, und da werden wir dich mal festschnallen. Meine beiden Gehilfen werden das machen. Siehst du, diese Riemen legen wir und deine Schenkel. Danach legst du deine Beine in diese Schalen. Auch hier kommen solche Riemen herum.
Jetzt kommt noch dieser große Riemen von dem Rückenbrett um deine obere Brust. Ja genau, unter den Armen durch und über die Brüste. Die brauchen wir ja frei. Und zuletzt nehmen wir noch deine Arme auseinander und fixieren auch diese.
Wenn wir jetzt alle Riemen ganz fest zuziehen, kannst du dich bis auf den Kopf nicht mehr bewegen. Und für den Kopf haben wir etwas ganz besonderes. Ich schiebe jetzt in dies Halterung hinter deinem Rücken die Kopfschalen, in die du jetzt ganz bequem deinen Kopf legen kannst. Leider wird es nicht ganz so bequem für dich bleiben, denn wir wollen ja, dass auch dein Kopf völlig fest fixiert ist. Zuerst mach mal deinen Mund auf. Ja, dieser Ring soll da hinein. Also zier dich nicht so, Mund auf! So ist es gut, ja hinter die Zähne. Und mit diesen Riemen kann ich jetzt deinen Kopf an der Schale festschnallen. Aber schau, was jetzt kommt. Ich kann an diesen Schrauben die Schale so eng machen, dass du den Kopf gar nicht mehr drehen kannst. Das machen wir jetzt mal. Ach Kleine, schau doch nicht so ängstlich, wir haben doch noch gar nicht angefangen.
Und an diesen kleinen Scharnieren kann ich den Ring in deinem Mund größer machen. Spürst du wie dein Mund aufgerissen wird? Ja, das tut jetzt weh, aber es ist notwendig für das, was wir vorhaben. Das musst du schon einsehen.
Und zuletzt heben wir jetzt noch deine Fußschalen an und spreizen deine Beine. Ja, auch das tut dir weh, aber wir wollen schließlich genau sehen können, was du da unten hast. Deine kleine Votze und dein süßes Arschloch haben es uns nämlich angetan und die wollen wir deutlich sehen.
So, meine Damen und Herren. Wie Sie sehen ist das arme Ding jetzt in diesem Stuhl so fixiert, dass sie sich keinen Millimeter mehr bewegen kann. Und wie Sie sehen ist ihr diese Position nicht nur extrem unangenehm, weil sie alles zeigt, was so ein junges Mädchen gerne verbirgt. Aber auch weil diese Vorrichtung äußerst unbequem und die Dehnung ihres Hüftgelenke und die Spreizung ihrer Kiefer auch sehr schmerzhaft sind.
Aber was wir alle – außer natürlich unserer kleinen Sophia hier – wissen, das ist erst der Anfang. Es wird noch viel, sehr viel schlimmer werden für die Arme. Und wie wir das machen werden, das schildere ich Ihnen jetzt. Und mein Tipp: Achten Sie während ich den Vorgang erkläre genau auf das Gesicht der Kleinen. Sie können das auf den Monitoren über ihr genau verfolgen. Glauben Sie mir, ihr Gesichtsausdruck wird Sie wunderbar auf unseren hoffentlich langen Abend vorbereiten.
Folgendes werden wir gleich machen. Zuerst werden wir diese beiden „Zäpfchen“ in der armen Sophia versenken. Eines in den Mund, eines in ihren After.
Wie Sie sehen, haben diese Zäpfchen lange Kabel. Das sind nämlich Elektroden, deren Zweck wir Ihnen natürlich noch erläutern werden. Ein Zäpfchen wir jedenfalls in den Mund gesteckt und dann mit einer weichen Sonde durch die Speiseröhre in den Magen der jungen Dame geschoben. Das zweite Zäpfchen werde ich ihr in ihr kleines Arschloch schieben. Dazu wird mein Finger reichen, den weit hinein muss es vorerst nicht.
Nur als kleine Anmerkung. Wir wissen, dass Sophia noch nie etwas in ihr Arschloch geschoben bekommen hat, schon gar keinen Schwanz. Es wird ihr also schon diese Kleinigkeit nicht nur größte Peinlichkeit vermitteln, sie wird schon jetzt die ersten Schmerzen haben. Natürlich nichts im Vergleich zu dem was folgen wird.
Ach sehen Sie, habe ich Ihnen zu viel versprochen, sehen Sie nur diesen Schrecken in ihren Augen.
Aber ich schildere weiter. In ihren Mund und ihre Speiseröhre werden wir anschließend ein flexible Rohr schieben. Diese Rohr hat ein Rückschlagventil, das heißt es kann Flüssigkeit nur in eine Richtung fließen. Ein Rücklauf ist nicht möglich.
Ins Arschloch werden wir ihr einen Ballonkatheter schieben. Sobald der aufgeblasen ist – und sehen Sie mal wie groß wir den aufblasen können, größer als eine Avocado – ist ihr Schließmuskel völlig verschlossen. Da wird nichts, wirklich nichts mehr durchkommen können.
Und dann? Ja dann wird es für uns sehr unterhaltsam und für die arme Sophia sehr, sehr schmerzhaft.
Wir beginnen damit, dass wir der Kleinen durch ihren Mundschlauch Wasser pressen. Und zwar mit Druck. Dieses Wasser ist allerdings mit Glaubersalz versetzt. Wer von Ihnen das nicht kennt, das ist ein äußerst radikales und schnell wirkendes Abführmittel. Den widerlichen Geschmack müssen wir Sophia leider ersparen, wir leiten das Wasser ja an ihren Geschmacksknospen vorbei. Aber die Wirkung in ihrem Magen und Darm allerdings wird heftig sein.
Nachdem wir das Glaubersalz hochkonzentriert und mit Druck in den Magen schießen, setzt die Wirkung sicher nach etwa 10-15 Minuten ein. Darüber hinaus werden wir sehen wieviel Wasser in den Magen der kleinen passt. Vielleicht werden wir ja den Bauch einer Schwangeren erleben.
Aber wenn Sie jetzt denken, 15 Minuten warten wird Ihnen zu lang, dann seihen Sie beruhigt. Denn jetzt kommt das andere Ende. Hier werden wir zuerst ein mit Capsaicin versetztes Gel durch die Sonde in ihren Darm pressen. Für jene, die das nicht kennen, das ist der Stoff, der die Schärfe von Chillies ausmacht. Auf der Haut erzeugt es ein langanhaltendes und sehr schmerzhaftes Brennen vor allem in der Konzentration in der wir es hier einsetzen.
Sie können mir glauben, spätestens jetzt wird es sich bewähren, das die liebe Sophia so festgeschnallt ist. Sobald wir etwa einen halben Liter des brennenden Gels in ihren Darm gepresst haben, folgt auch hier Wasser mit großem Druck. Ersten wird das Wasser das Gel gut verteilen und zweitens der Druck die Wirkstoffe gut in den Darm pressen.
Aber Sophia, warum zitterst du denn so? Hast du etwa Angst? Und weinst du jetzt schon? Wir haben doch noch gar nicht angefangen. Und was ich gerade geschildert habe, ist doch noch lange nicht alles, was wir dir antun werden. Also hör gut zu und konzentrier dich. Es sollte dich freuen, dass wir so viel Spaß mit deinen Schmerzen haben werden. Dazu bist du nämlich da.
Nun, meine Damen und Herren, lassen Sie mich kurz zusammenfassen. Sophia wird dann über das Rohr im Mund etwa 5-7 Liter Wasser gepumpt bekommen haben, über die Sonde im After etwa einen halben Liter Brenngel und danach etwa 3-4 Liter Wasser. Ich bin sicher, wir werden einen Bauch zu sehen bekommen, der einer Schwangeren mit einem 5kg-Baby im 9. Monat gleicht.
Allerdings hat eine Schwangere für diese Dehnung 9 Monate Zeit. Unsere Sophia hat das nicht. Entsprechend werden ihre Schmerzen durch diese extreme Aufblähung wirklich extrem sein. Selbstverständlich halten wir Adrenalinspritzen bereit um eine Ohnmacht zu verhindern. Wir wollen die Qualen der Kleinen schließlich auskosten.
Ein kleiner Hinweis dazwischen. Die arme Sophia durfte die letzten drei Tage nicht auf die Toilette. Sie durfte beim Duschen pinkeln, aber die große Seite war ihr strikt verboten. Und – ja sie hat wirklich Gehorsam gelernt - das hat auch ohne einen Stopfen-Verschluss geklappt. Dadurch wird das heute tatsächlich die Entjungferung ihres Arschlochs.
Nun gut, Sie müssen sich nun vorstellen, was sich in ihrem Inneren tut. Das Glaubersalz zieht zusätzlich Wasser aus ihrem Gedärm, verdünnt alles was sie an Scheiß drin hat – und das ist, wie gesagt sehr viel – und erzeugt einen wahnsinnigen Druck in ihrem Gedärm, das dringend Entleerung braucht. Aber nicht nur, dass hier Druck von der anderen Seite kommt und der Ballon eine Erleichterung verhindert, das Brennen im unteren Bereich ihres Darm wird sie in den Wahnsinn treiben. Wir werden die Kleine trotz ihres aufgespreizten Mauls schreien und jammern hören.
Ich denke, wir werden das dann eine Weile auf uns Wirken lassen. Diejenigen von Ihnen, die dann kurz auf die Toilette müssen und kleine Sklavin oder Sklaven dabei haben, werden diese kleine „Pause“ zu schätzen wissen.
Wir wollen ja schließlich auch, dass Sophia sich wirklich auf ihre Schmerzen konzentrieren kann und die auch wirklich in aller Ausführlichkeit erlebt.
Denn Sie und ich wissen ja, das war ganz sicher nicht alles. Denn nachdem wir unsere kleine Pause hatten und Sophia vom Schmerz derartig erschöpft sein wird, möchten wir die Sache natürlich noch steigern. Wir können nicht zulassen, dass ihre Erschöpfung dazu führt, das sie der Schmerz abstumpft. Und leider passiert das ja, wenn der Schmerz eine Weile andauert.
Darum ist es sehr wichtig, nach einer gewissen Zeit noch eine deutlich Steigerung zu erleben. Erst dann sind ihre Sinne wieder so bereit den vollen Umfang ihrer Qual zu erleben.
Was jetzt kommt, werden die meisten von Ihnen schon erwarten. Jetzt kommen die Zäpfchen-Elektroden zum Einsatz. Wir werden die beiden Kabel an unseren Impulsgeber anschließen und vorsichtig beginnenden Strom durch den Körper der kleinen Schlampe zu jagen. Zuerst wird das nur ein unangenehmes Kribbeln sein. Wir müssen bedenken, das viele Wasser leitet den Strom ja in jeden Winkel ihre Gedärms.
Und hier setzt auch der Punkt ein, wo wir selbst nicht mehr abschätzen können, was passieren wird. Selbst unsere erfahrensten Folterer – und davon haben wir ja hier einige – können nicht einschätzen, was im Endeffekt passieren wird. Wir werden natürlich die Stromstärke sukzessive erhöhen und der mittlerweile ohnehin bis an den Rand des Wahnsinns gequälten Sophia den Schmerz weiter und weiter steigern.
Du hörst jetzt besser nicht mehr zu, meine Kleine, den das was wir jetzt besprechen wird dir wirklich Angst machen. Und ja, meine Damen und Herren, ich weiß, das war zynische, wer kann denn schon nicht zuhören.
Wir werden das Rohr aus Sophias Mund nehmen, denn der Druck wird so hoch werden, dass auch das Ventil dem nicht mehr standhalten kann. Wir haben überlegt, ob wir ihr den Hals aufschneiden und die Speiseröhre so abklemmen, dass sie zwar noch atmen kann, aber die Speiseröhre nicht verschlossen ist. Wir haben uns dann aber entschieden nur den Mund abzudichten. Wir werden mit Superkleber ihre Lippen absolut und endgültig verschließen. Das hat auch den Vorteil, dass wir dann ihr Geschrei nicht mehr so laut hören müssen. Wir lassen es dann einfach darauf ankommen, ob ihr Mageninhalt durch die Nase herauskommt. Auch die können wir ja, zumindest kurzzeitig immer wieder verschließen. Das hat den Vorteil, dass zu ihrem Schmerz noch die Erstickungspanik dazu kommt.
Der Ballon im After wird maximal aufgeblasen, und dann werden wir sehen. Ich sehe drei Möglichkeiten. Und Sie meine Damen und Herren können ja Wetten abschließen darauf, was passieren wird.
Wie gesagt, wir werden die Stromstöße nach und nach steigern. Wie Sie wissen, erzeugt das sehr heftige Muskelkrämpfe. Wir werden trotz der straffen Fesselung erleben, wie sich ihr Körper aufbäumen und verkrampfen wird. Sie wissen auch, wie schmerzhaft sowohl die Verkrampfung des gesamten Körpers, wie auch das Abklingen des Krampfes ist. Durch das Wasser in ihrem Körper wird dieser Schmerz noch dramatisch verstärkt werden. Wir werden hier ein junges Mädchen in völliger Agonie erleben. Sie werden sehen, wie ihre Augäpfel herausquellen. Wahrscheinlich wird sie sich an ihren Fesseln blutig reiben und ganz sicher wird ihre Blase allen Inhalt verlieren. Sie wird kontinuierlich pissen.
Sie werden das alles auf den Monitoren in Großaufnahme beobachten können. Ihre Schreie werden nur als Grunzen durch ihre zugeklebten Lippen dringen. Die Adrenalinspritzen werden hier ganz sicher zum Einsatz kommen müssen, denn dass unsere kleine Hure hier das alles ohne Ohnmacht übersteht, ist nahezu ausgeschlossen.

Und was wir passieren?
Der Druck in ihrem Gedärm und ihrem aufgeblähten Magen wird durch ihre Verkrampfung so steigen, dass er unbedingt einen Ausweg braucht. Entweder kommt ihre verwässerte Scheiße durch die Speiseröhre und dann durch die Nase. In diesem Fall werden wir ihr bei jedem Stromstoß etwa eine Minute lang die Nase zuhalten. Das erhöht zwar die Gefahr einer Ohnmacht, aus der werden wir sie aber sehr schnell zurückholen.
Die zweite Möglichkeit ist, dass sie den Ballon aus ihrem Arsch schiebt. Ich weiß nicht, ob das möglich sein wird, denn bei dieser heftigen Muskelverkrampfung verkrampft sich ja auch der Schließmuskel und schließt dadurch noch dichter. Wenn sich der Ballon trotzdem herausschiebt, wird das in jedem Fall den Schließmuskel völlig zerstören. In diesem Fall wird das hier eine enorme Sauerei, aber dafür werden wir natürlich Vorkehrungen treffen. Keine Angst, niemand von Ihnen wird etwas von ihren 10 Litern verdünnte Scheiße abbekommen.
Die dritte Möglichkeit wäre, dass ihr Darm in ihren Körper platzt. Das wäre für uns zwar ein wenig enttäuschend, weil sie dadurch ganz sicher sterben würde und zwar ziemlich schnell. Aber in diesem Fall würden wir sie von allen Fesseln befreien um ihr in ihrem Todeskrämpfen zuzusehen. Auch das wäre für uns alle ein sehr eindringliches Erlebnis, besonders für Sophia, und für sie auch ihr letztes Erlebnis.
Sollte es aber zu einer der ersten beiden Varianten kommen, werden wir das Leid der kleinen Sophia noch länger genießen können. Allerdings nicht sehr viel länger, denn was danach auf sie zukommt, wird sie nicht überleben.
29.03.2025, 14:08 Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
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