Susi83
Einsteiger
Anmeldedatum: 14.06.2021 Beiträge: 23
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Auszug einem Traum |
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"Genug gespielt? Wenn du bereit bist, legst du dich freiwillig auf dem Gyn-Stuhl. Aber bedenke, ab da gibt es kein Zurück mehr. Wir werden dir Schmerzen zufügen und du wirst schreien. Du wirst gefesselt und wehrlos. Du wirst Schmerzen haben, ob du Lust dabei empfindest, wird sich zeigen, aber es gibt kein Zurück!"
Er sieht mich an und lächelt, fasst mir zwischen die Beine und meint, "nur dein Kopf wehrt sich, doch dein Körper will es!"
Wie von selbst, gehe ich, ohne darüber wirklich nachzudenken, zum Gyn-Stuhl und setze mich darauf.
Ich lege meine Beine in die Schalen und meine Beine werden fixiert.
Um meinen Bauch bekommt ein Ledergürtel, der fest geschnürt wird.
Auch um meinen Hals bekomme ich ein Lederband, das fest geschnallt wird und ein weiteres um meine Stirn.
Meine Arme werden weit nach rechts und links gestreckt und festgemacht.
Mein Oberkörper ist leicht nach vorne gebeugt, sodass ich trotzdem alles sehen kann.
Von der Decke hängen viele Schnüre runter, die ich noch nicht deuten kann.
Er kommt zu mir und hat kleine metallische S-Haken in der Hand.
Zwei sind etwas größer, etwa 7 cm lang.
Alle diese S-Hacken sind auf einer Seite richtig spitz.
Er greift sich den Nippel meiner linken Brust und zieht meine Brust in die Länge.
Nun setzt er den Haken seitlich neben meiner Brustwarze an und drückt ihn hindurch, sodass er auf der anderen Seite meiner Brustwarze wieder rauskommt.
Ich schreie und brülle vor Schmerz, doch er lässt sich nicht stören, bis der Haken auf der anderen Seite meiner Brustwarze wieder rauskommt.
Als ich wieder mich etwas beruhigt habe, sehe ich, wie der S-Hacken links neben der Brustwarze in mein Brustfleisch eindringt und rechts neben der Brustwarze wieder raus kommt. Meine Brustwarze ist nicht durchstochen, aber der Haken scheint tief in meiner Brust zu stecken.
Meinen Nippel hält er immer noch fest und nimmt nun einen kleinen S-Haken und setzt ihn ganz weit unten am Nippel an und durchstößt ihn, so dass auch hier der Haken unterhalb meines Nippels durch und durch geht.
Beachtlich, dieser Schmerz ist kurz, zwar intensiv, aber im Vergleich harmlos.
Er ist in der Zwischenzeit auf meine rechte Seite gewechselt.
Dasselbe macht er nun auch mit der rechten Brust.
Nun nimmt er sich zwei Schnüre, die von der Decke herab hängen und bindet sie an den S-Haken, die durch meine Nippel gehen, fest.
Mein Blick wandert an den Schnüren zur Decke, wo sie durch Rollen umgeleitet werden, bis hin zu einem Mann, der die Schnüre fest in den Händen hält. Aber ich sehe auch, dass an den Enden dieser Schüre Gewichte befestigt sind und noch während ich versuche zu verstehen, lässt der andere Mann die Schüre los und die Gewichte ziehen an den Haken meine Brüste lang, was ziemlich zieht.
Es sind nur je 4 Kilo, meint er, das schaffst du locker, die schweren Gewichte kommen jetzt erst.
Er bindet nun die größeren S-Haken, die tief unter meinen Brustwarzen stechen, an einem etwas dickeren Seil fest.
Der andere Mann hält die Gewichte noch fest, bis er sagt, er solle langsam loslassen.
Je mehr sich die Seile spannen, umso heftiger atme ich und puste.
Die Gewichte ziehen jetzt richtig kräftig, so dass meine Brüste extrem in die Länge gezogen werden, was ich fast nicht mehr sehen kann, da meine Augen tränen und ich versuche diesen enormen Schmerz zu unterdrücken, was ich jedoch noch gerade so schaffe.
Die kleineren Seile ziehen meine Nippel stramm und die großen Seile meine Brüste, es sieht schon, ja, interessant aus, wäre da nicht der Schmerz.
Ich spüre auch, dass, wäre mein Oberkörper nicht festgebunden, würde ich nach oben gezogen.
Ich würde so schätzen, dass bestimmt an jedem dickeren Seil 20 Kilo ziehen und die 4 Kilo an kleineren Seil. So werden meine Brüste jeweils 25 cm in die Länge gezogen und stehen von meinem Körper ab und meine Nippel werden nochmals lang gezogen.Er stellt sich zu meiner rechten Seite auf und auf der linken Seite steht ein anderer Mann.
"Wir sind ein eingespieltes Team," meint er "und damit Du weißt, was auf dich zukommt. Wir werden dir jeweils 50 Schläge auf die Unterseite in einer Titten geben. Er wird deine linke Titte schlagen und ich deine rechte Titte, bevor wir zur Oberseite deiner Titten wechseln.
Da die Oberseite viel mehr verträgt, wirst du hier jeweils 70 Schläge erhalten. Da ich weiß, egal wie stark du bist, wie laut du brüllen wirst, wirst du einen Knebel mit einem 20 cm langen Dildo in den Hals bekommen, somit kannst du nicht schreien, weil der Dildo an deinen Stimmbändern klebt und der Knebel deinen Mund verschließt."
Noch bevor ich etwas sagen kann, drückt Sina mir diesen Dildo in den Rachen hinein.
Vom Gefühl würde ich sagen, dass er länger ist als 20 cm tief in meinen Hals geschoben wird, bevor der Ball endlich in meinen Mund kommt.
Das Lederband wird hinter dem Stuhl verschlossen.
Somit ist mein Mund weit offen und ich kann wirklich nichts mehr sagen und ich bekomme echt keinen Ton mehr raus.
Ich sehe die dünnen Stöcke, die sie einmal pfeifend durch die Luft schlagen.
Nun holen sie aus und beginnen abwechselnd die Unterseite meiner Brüste zu schlagen, erst rechts, dann links, dann wieder rechts und dann wieder links.
Schon die ersten fünf Schläge brennen.
Meine Hände sind zu Fäusten geballt.
Ich versuche natürlich nicht zu schreien, aber ich spüre, dass mir die Tränen die Backen runterlaufen und die Spucke am Hals hinab läuft.
Aber schon nach nur 2 weiteren Schlägen ist es mit meiner Beherrschung vorbei und ich brülle bei diesen enormen Schmerzen.
Es sind noch 43 und ich weiß nicht, ob ich das aushalten kann, ich weiß nur, dass ich keine andere Wahl habe.
Wieder und wieder prasseln die Stöcke auf die Unterseite meiner Brüste.
Mitzählen kann ich schon lange nicht mehr und jeder Schlag, je mehr es werden, umso mehr brennen die Schläge, es ist kaum auszuhalten.
Wenn eine Stelle zum zweiten oder zum dritten Mal getroffen wird, glaube ich fast zu sterben.
Inzwischen bekomme ich schon gar nicht mehr mit, wie sie zählen, war das jetzt 43 oder was?
Ich weiß es nicht.
Jeder Schlag tut inzwischen so weh, wie die ersten zehn in Summe.
Noch drei weitere von diesen katastrophalen Schlägen muss ich aushalten, bis sie endlich von mir ablassen.
Nun kommt Sina und drückt einen Schlauch durch den Knebel und lässt mir etwas Flüssigkeit in den Magen laufen, mit vielen Vitaminen, so dass ich weiter nicht bewusstlos werde.
Es ist mir ein halber Liter Flüssigkeit.
Ja, immerhin habe ich viel geschwitzt bei diesen Schmerzen.
Am ganzen Körper, meine Beine sind nass, mein ganzer Oberkörper ist nass, alles ist nass.
"Nun wirst du gleich sehen, was diese Stöcke anrichten, denn die Oberseite ist dran," sagt er.
Noch bevor Sie anfangen, wie viel waren es noch mal? Mehr als 50? Und schon brülle ich.
Die ersten drei Schläge sind schon verdammt hart, denn von oben schlagen sie deutlich fester zu als von unten.
Und dann noch mehr???
Wieder und wieder prasseln die Stöcke auf meine Oberseite meiner Brüste und ich sehe bereits nach 15 Schlägen, wie viele Streamen ich schon habe.
Oh Gott, wie muss das erst nach 50 aussehen, denke ich mir.
Trotzdem bleibt keine Zeit zum Nachdenken.
Denn wieder und wieder schlagen sie zu, aber inzwischen lassen sie sich immer viel Zeit, damit ich, wie sie sagen, den Schmerzen genießen kann.
SIe ändern ihre Taktik.
Zwischen jedem Schlag vergehen bestimmt drei bis fünf Sekunden, aber mehr nicht.
Es reicht, dass der Schmerz den Höhepunkt hat, genau dann, wenn der nächste Schlag kommt.
Nun machen Sie eine Pause, aber nur, weil Ihre Stücke kaputt sind.
Ich schaue mir meine Brüste an, oh weh.
An einigen Stellen sind dick geschwollene Blutergüsse zu sehen.
Sie tauschen die Stücke aus und nehmen erneut aus und schlagen abwechselnd zu.Nach der Pause fühlt es sich noch viel schlimmer an.
Ich brülle, beim ersten Schlag schon in den Knebel, aber keiner hört es so richtig.
Sabber läuft mir auf meine Brüste und meine Tränen brennen, wenn sie auf die wunden Stellen tropfen.
Es ist die Hölle.
Ich fürchte, dass meine Brüste an den geschwollenen Stellen aufplatzen und ich weiß, dass ich 30 weitere Schläge nicht überleben werde.
Ja, ich möchte weglaufen, meine Brüste explodieren, brennen und tun so weh, ich halte es nicht mehr aus, ich würde weglaufen, könnte ich dies tun, doch ich habe absolut keine Möglichkeit dem ganzen auszuweichen.
Bei 60 Schlägen bekomme es wirklich nur noch halbwegs mit.
Ich bin am Ende, ich bin wirklich körperlich am Ende und kann nicht mehr.
Die zehn letzten Schläge bekomme ich nur noch halbwegs mit, denn ich bin kurz vor der Ohnmacht.
Als sie fertig sind, bin ich so erschöpft, ich würde vom Stuhl rutschen, wäre ich nicht festgebunden.
Er steht neben mir und betrachtet mich.
Dann sagt er, "das hast du gut gemacht, sehr gut. Ich bin sehr stolz auf dich, ja, verdammt stolz auf dich. Ich hätte nicht geglaubt, dass du das schaffst, das macht mich sehr stolz und ich weiß nun, dass Tine nicht übertrieben hat."
Dass ich das schaffe, denke ich, schaffe??? Ich hatte keine Wahl, denke ich nur.
Ich konnte mich selbst nicht mehr halten, ich war einfach nur noch zu fertig.
Zum Glück gab Sina mir wieder was zu trinken, aber schlucken konnte ich nicht wirklich.
So führte sie den Schlauch in mein Hals ein und lies die Flüssigkeit in meinen Bauch laufen.
_________________ Ich wäre manchmal gerne eines der Opfer |
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