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Drogenring

 
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Drogenring
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Susi83
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Anmeldedatum: 14.06.2021
Beiträge: 21

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Drogenring

Ich bin Katy und arbeite bei einer Spezialeinheit, die Europaweit arbeitet.
Diese Einheit hat sich auf Drogenbekämpfung spezialisiert.Wie kam ich dazu.Schon in frühen Jahren war ich im Leichtathletik, von daher war ich immer sportlich und habe viel für meinen Körper getan.
Im Alter von 12 Jahren kam noch Kampfsport hinzu, so dass ich recht früh von der Polizei rekrutiert wurde.
Auch hier ging mein Training weiter, so dass ich mich fit halte.Heute ist es für mich normal, dass ich gute 8 Stunden am Tag Krafttraining absorbiere und ein Fitnessprogramm durchlaufe.
Es gab auch 3x in der Woche ein mentales Training, um Schmerzen auszuhalten, für den Fall der Fälle.
Nun zu mir.Ich bin stolze 176 groß und wiege 74KG, jedoch bin ich nicht dick, das macht meine Muskelmasse, wobei ich nicht gerade aussehe wie ein Bodybuilder.Ich habe kräftige Oberschenkel eine breiten kräftigen Rücken und einen knackigen sehr strammen Po, der nur aus Muskeln besteht.
Mein einziges Handicap sind doch meine beachtlichen 90D Titten, die nicht ganz zu meinem sportlichen Erscheinungsbild passen.
Jedoch wurde ich so auch immer wieder als Lockvogel eingesetzt, was mich manchmal in eine brenzlige Situation brachte.
Nun sitze ich in einen Flug nach Mexiko, wo ich mal ein paar Tage Urlaub machen will.
Am Flughafen angekommen sehe ich auch schon gleich das Schild der Reiseleitung, die mich freundlich begrüßt und mich in einem Taxi zu meinem Hotel bringt.
Ich steige ins Taxi und fahre los.Kurz darauf wird mir schwarz vor Augen und ich wache in einem riesigen Verlies wieder auf.
Hier sitze ich gefesselt auf einem Stuhl.
An meinen Fuß- und Handgelenken, sind stabile Lederbänder mit Ösen daran festgemacht. Um meinen Hals herum, spüre ich, vermutlich auch so ein Halsband.
Ein Mann spricht in relativ perfekten deutsch zu mir.„Da bist du ja endlich, wurde auch Zeit.
Ich will von Dir wissen, was ihr wisst über uns, über mich. Wer sind eure V-Männer. Woher bekommt ihr euren Information und was wisst ihr alles.“
Wieder und wieder werde ich gefragt, doch von meiner Ausbildung weiß ich, dass ich nichts preiszugeben habe.
Ich verrate Ihnen nichts.Nach 6 Stunden des Verhörs kommt ein recht vernarbter und übel aussehender Mann hinzu, der scheint Mexikaner zu sein.
„Er wird sich die nächsten Tage mit dir beschäftigen. Seine sadistische Ader, wie du gleich merken wirst, kommt mir immer wieder zu gute, dir wohl eher nicht“ sagte der Anführer und alle lachen.
„Ich komme hin zu euch, um dir Fragen zu stellen. Er versteht dich nicht, er spricht kein deutsch aber ein paar Männer werden euch beobachten, falls du mit mir reden willst."
4 Männer schleppen mich mitsamt dem Stuhl in einem großen Raum.
Mittig stellen sie den Stuhl ab.
Aus 2 Löcher im Boden, die ca. 2 Meter weit auseinander sind, ziehen sie Ösen, die an meinen Fußgelenken, eine rechts und eine links, festmachen.
Rechts und links aus den Wänden, aus 3 Meter Höhe, lassen sie Seile mit Ösen herab um sie nun wieder jeweils rechts und links an meinen Handgelenken festmachen.
Von der Decke kommt noch ein Seil, das sie an meinem Halsband festmachen.
Sie lösen meine Fesselung an Stuhl und sofort ziehen sich, automaisch, die Seile aus dem Boden, der Decke und den Wänden stramm, dass ich mit stamm gespreizten Beinen, ausgestreckten Armen und nach oben gezogenem Kopf wehrlos da stehe.
„Ihr müsst ja ganz schön Angst vor mir haben“ sage ich.
„Nein, Angst hast du. Wir habe die Kontrolle über dich und wir kennen dich, wir wissen was du kannst“ hörte ich eine Stimme hinter mir.
Nun zerschnitten sie meine Kleidung, dass ich nackt vor ihnen stand.
Der Mexikaner betrachtet mich und wandert mit seinen Kopf zwischen meine Beine.
Er schaut sich meine Möse ganz genau an.
Dann fängt er an, an meiner Möse zu spielen.
Dazu muss ich sagen, dass meine inneren Schamlippen recht weit aus den äußeren Schamlippen herausschauen. Langgezogen schauen sie fast 10 cm heraus. Wogegen  ich auf meiner äußeren Schamlippen, die recht ansehnlich sind, auch stolz bin. Ich bin blank rasiert, wodurch alles noch besser zu Geltung kommt, finde ich. Auch mein Kitzler ist recht groß und schaut vorwitzig aus meinen Schamlippen raus.
Ich dachte nur, schau dir meine Möse genau an, ich mach dich geil und so hoffe ich, dass er mich losbinden würde um mich zu ficken, denn dann könnte ich ihn überwältigen.
Doch stattdessen steht er auf, geht zu einem Tisch und ich sehe nur, wie er eine Eisenstange nimmt.Diese Eisenstange hat eine Länge von 2 Metern, sie ist nicht besonders dick, ich schätze sie so auf 10 x 10 mm.
Er stellt sich rechts neben mich, nimmt aus und schlägt mir die Eisenstange quer über den Busen genau auf die rechte Brustwarze.
Ich schreie wie am Spieß wieder und wieder schlägt er zu und trifft perfekt immer meine rechte Brustwarze und meinen Nippel.
10 mal hintereinander nur auf die Rechte.
Dann stellt er sie auf meine linke Seite und schlägt nun ebenfalls 10 mal auf die linke Brustwarze und den Nippel.
Ich schrei und weine.Dann schau ich zu meinen Brüsten und sehe, dass meine Nippel dick und rot geschwollen sind, meine Brustwarzen sind ein einziger Bluterguss.
Er legt die Stange weg und betrachtet sich dann sein Werk.
Dabei legt er beide Hände an die linke Brust, mit seiner rechten Hand greift er mit dem Daumen und Zeigefinger meinen Nippel und petzt zufrieden zu.
Die linke Hand drückt meine Brust brutal zusammen, dass ich nur so schreie, was er stöhnend wahrnimmt.
Plötzlich höre ich eine Stimme „das ist nur seine Begrüßung“ sag diese Stimme und ich drehe mich um, so gut ich kann und erblicke in der Ecke ein der Entführer.
„Ich pass nur auf, dass er dich nicht umbringt.“
Ich frage „Frage was willst du?“
„Ich habe keine Fragen an dich, das steht mir nicht zu.“
In der Zwischenzeit nimmt sich mein Peiniger zwei Seile und bindet mir jeweils meinen Busen, ziemlich dicht am Anfang ab und knotet die Seile strafft zusammen.
Nun legen 2 Männer über und unter meine Brust je eine dicke Eisenstange.Diese Eisenstange ist gut 40 Millimeter dick und breit.
Zwischen meinen Brüsten schiebt er eine Schraube durch beide Stangen, genauso wie rechts und links von meinen Brüsten um die Eisenstange mithilfe der Schrauben zusammenzuziehen und so meine Brüste dazwischen einzuquetschen.
Meine Brüste drücken sich sehr zusammen, dass 2 dicke Kugeln hinter der Stange entstehen.
Er drückt meinen Busen dermaßen mit der Stange heraus, sodass ich fürchte, meine Nippel platzen vor Blutstau auf.
Nun löst er die Seile hinter den Stangen, Blut fließt nach und ich schreie vor Schmerz.Mehr und mehr zieht er die Schrauben an, soweit es geht mit sehr viel Kraft, dass ich fürchte, jetzt zerquetscht er mir damit meine Brüste.
Nun lässt er von der Decke zwei Seile runter, die er jeweils an den Stangenenden rechts und links festmacht.
Wieder ein Surren und die Stangen werden langsam nach oben gezogen.
Ich höre ein Surren, kann es zuerst nicht zuordnen, aber ich merke, dass die Fesselung meine Hand und Fußgelenke etwas lockerer werden.
Jedoch steht mein Peiniger 2 m von mir entfernt, sodass ich keine Chance habe, an ihn ranzukommen, zumal das Seil um meinen Hals auch noch stramm von oben herab gespannt ist.
Die beiden Stangen an meinen Brüsten werden immer weiter angehoben, da meine Füße mehr Freiheit haben, versuche ich mich größer zu machen, als ich bereits auf den Zehenspitzen stehe, und die Stangen immer noch angehoben werden, verliere ich den Bodenkontakt und hänge frei in der Luft, nur an meinen Brüsten.
Nun da ich frei in der Luft hänge, werden die Seile an meinen Armen wieder etwas gespannt, so dass ich mich rechts und links in der Luft herum drehe.
Mein ganzes Gewicht hängt an meinen Brüsten.
Erneut kommt er mit einer Eisenstange, die relativ flach ist, 40mm breit und vielleicht 4 mm dick.
Sie ist einen Meter lang und schlägt mir von unten gegen die linke Brust.
Wieder und wieder.
10 mal von der linken Seite, 10 mal von der rechten Seite auf die rechte Brust. 10 mal von oben auf die linke und 10 mal von oben rechts Brust.
Dann noch 10 mal von vorne aus die rechte und noch 10 mal von vorne auf die linke Brust.Diese Prozedur wiederholt der ganze 5 mal, bis beide Brüste nur noch durchgehend blau sind, aber es ist noch nichts aufgeplatzt.
Schon wieder kommt er mit der kleinen Eisenstange, von 10 auf 10mm, um schlägt mir damit genau auf meinen linken Nippel drauf.
Dann noch einmal rechts, wieder links, dann rechts.
Meine Nippel werden immer dicker.
Er wiederholt das Ganze fünfmal.
Ich dachte, beim nächsten Schlag platzen meine Nippel auf, aber glücklicherweise ist da schon ein Surren und meine Füße berühren den Boden.
Die Seile an meinen Fußgelenken werden aber schon gleich wieder gespannt und  spreizen mir meine Beine wieder, bis ich wieder fest in deiner alten Fixierung bin.
Meine Arme sind wieder nach rechts und links weggesteckt um ein als das Seil ist wieder stramm, egal, Hauptsache ich stehe auf dem Boden.
Nun betrachtete er wieder sein Werk und knetet mir brutal meine Brüste durch.
Dann endlich löst er die Eisenstengen, die meine Brüste abquetschen und das Blut schießt in meine Brüste zurück, ein unmenschlicher Schmerz, ich schreie nur noch, bis ich erschöpft in meinen Fesseln hänge.
Nun stehe ich da wieder, am Boden gefesselt, meine Beine weit gespreizt an den Ösen im Boden und meine Hände rechts und links zur Wand waagerecht zur Wand gestreckt.
Mein Hals wieder diese Schlinge, die nicht mehr so stramm nach oben gezogen ist.Einer der Entführer steht vor mir und grinste mich an „deine Fotzenlappen sind schön, es wird ihm eine Freude sein, sie zu verschönern“ sprach er.
Der Sadist befestigt mir Klammern an meinen inneren Schamlippen, um daran je ein Seil fest zu machen, das auf dem Boden heraus kommt.
Insgesamt kommen 4 Seile aus dem Boden heraus.Wieder ein Summen und die beiden Seile an meinen inneren Schamlippen werden stramm gezogen.
Nun tat er das gleiche an meinen äußeren Schamlippen, wieder macht er Klammern daran fest und zog meine äußeren Schamlippen, mit Hilfe des Seiles in die Länge.
Meinen Kitzler bindet er am Ansatz stramm ab und auch hier macht er ein Seil dran fest, das aus der gegenüber liegenden Wand kommt.
Das Seil spannt sich, dass ich schrie und jammerte vor Schmerzen an meinem empfindlichen Kitzler.
Der Zug auf meine Schamlippen wird nun auch erhöht.
Es leuchte eine Gewichtsanzeige auf, die Gewichtsanzeige an meinem Kitzler zeigt 2 Kilo an, die von den inneren Schamlippen jeweils 8 Kilo und die von den äußeren Schamlippen waren schon mal 15 Kilo.
So ließ er mich stehen.
Nach Stunden kommt er zurück und erhöhte die Zugkraft leicht.
Dies tut er immer und immer wieder, bis gegen Abend an meinem Kitzler ganz 11 Kilo anstand meine inneren Schamlippen mit jeweils 30 Kilo und meine äußeren Schamlippen bei 54 Kilo waren.So blieb es die ganze Nacht.
Als er in den frühen Morgenstunden zurückkommt, bin ich nass geschwitzt, meine Schamlippen, mein Kitzler und meine Brüste tun fürchterlich weh.
Er beachtet mich nicht einmal und beginnt damit,  noch einmal den Zug auf meinen Kitzler, auf meine inneren und auch meine äußeren Schamlippen zu erhöhen.
Gute zwei Stunden später kommt er zurück.
Er hat eine Schale mit glühenden Kohlen dabei.Zwischen diesem glühenden Kohlen liegen mehrere Nägel.
Er nimmt einen glühenden Nagel mit einer Zange heraus, kommt zu mir und hält mir diesen Nägel vor die Nase.
Der Nagel ist gut 4 Millimeter dick.
Nun werden die Seile an meinen äußeren Schamlippen gelockert und diese werden jeweils nach außen gezogen, so dass meine inneren Schamlippen weit herausgezogen und frei liegen.
Er kniet sich zwischen meine Beine und durchsticht, schön langsam, mit diesem glühenden Nagel meine linke innere Schamlippe.
Er lässt den Nagel in meiner inneren Schamlippe stecken, nimmt sich einen neuen glühenden Nagel mit dem er nun langsam meine rechte innere Schamlippe durchsticht.
Wieder und wieder nimmt er neue Nägel, um damit schön langsam immer abwechselnd die rechte und die linke innere Schamlippe zu durchstechen.
Die in meinen inneren Schamlippe steckenden glühenden Nägel, verbrennen  mein Fleisch.
Nachdem er 24 Nägel durch meiner linken innere Schamlippe und 24 Nägel durch meine rechte innere Schamlippe gestochen hat, hört er auf.
Ich hänge in den Seilen und war fertig.
Die Nägel ließ er in meinen inneren Schamlippe drinnen, aber die Seile wurden gelockert.
Auch meine äußeren Schamlippen wurden zuerst gelockert, wo sie nach jeweils rechts und links außen weggezogen sind, aber dann erhöht er wieder die Spannung nach unten, dass meine äußeren Schamlippen lang nach unten gezogen werden.
Wieder hält er mir einen glühenden Nagel vor die Nase, dieser ist nun aber 8mm Dick.
Er kniet sich erneut zwischen meine Beine und durchsticht, schön langsam, mit diesem glühenden Nagel meine linke äußere Schamlippe.
Meine Schreie sind sicher weit zu hören.
Er wiederholt seine Folter bei der rechten äußeren Schamlippen.
Ganze 32 Mal pro äußeren Schamlippen wiederholt er es, wobei meine Körper abschaltet, ich wimmere bei den letzten 10 Nägeln nur noch leise vor mich hin.
Als er damit fertig ist, lockert sich die Spannung der Seile.
Nun werden meine inneren Schamlippen, nach rechts und links weggebunden, meine Möse muss nun weit offen sein.
Nur mein Kitzler ist jetzt noch stramm gezogen.
Er steht vor mir und grinst mich an.Erneut nimmt er einen glühenden Nagel und hält ihn mit vor die Nase.
Er ist nur 2mm dick, aber mir kommt blitzartig die Eingebung, dass er ihn in meinen Kitzler stechen will.
„Nein, nein, aufhören. Hört auf“ rufe ich, „nein bitte nicht, es reicht“ aber als ich noch um Gnaden schrei, kniet er schon zwischen meinen Beinen und durchsticht meinen langgezogenen Kitzler.
Mir wird schlecht.
Er hört erst auf, als er meinen Kitzler 8x durchstochen hat.8 solcher dünnen Nagel steckten in meinem Kitzler und verbrennen mein Fleisch, ich schrie bis ich endlich ohnmächtig werde.
Ich wurde aufgeweckt, indem man mir einen Eimer eiskaltes Wasser ins Gesicht schütte.
Meine Fixierung am Hals löst sich, so dass mein Kopf kraftlos nach vorne fällt.
Auch die Seile an meine Armen lockern sich soweit, dass mein Oberkörper nach vorne kippt, bis mein Kopf in Höhe meiner Möse ist.
Nun sehe ich zwischen meine weit gespreizten Beine.Mein Gesicht ist direkt vor meiner Möse.
Ich sehe die Nägel, sehe wie um die Nägel herum das Fleisch verbrannt ist, alle Nägel stecken noch in meinen Schamlippen und meinem Kitzler, wobei die Seile und die Klammern aber nicht mehr dran sind.
Das Seil an meinem Halsband wird wieder stramm gezogen, ebenso die Seile an meinen Handgelenken, bis  ich wieder aufrecht da stand.
Er wollte mir nur sein Werk zeigen, um mich zu brechen, das wurde uns immer wieder im mentalen Training auch so erklärt, sei stark, dachte ich mir, so wie ich es gelehrt wurde.
Erneut bindet er mir die rechte Brust mit einem Seil stramm ab.
Dann tut er es auch bei der linken Brust.
Meine Brüste stehen prall ab, wie 2 blaue Bälle.Oben von der Decke lässt er 2 Seile herab, die er jeweils an den Seilen, mit denen er meine Brüste abgebunden hat, festmacht.
Dann spannen sich diese Seile und ziehen mich an meinen Brüsten in die Luft.
Meine Fußfesseln lockern sich, sodass ich mit den Füßen nachgehen kann, bis ich auf den Zehenspitzen stehe, aber es reicht nicht, er zieht mich weiter an meinen Brüsten in die Luft bis ich nur noch an meinen Brüsten hänge.
Dann kommt er zu mir und hat einen Fleischerhaken in der Hand, den er mir brutal durch meine linke Brust schlägt, so dass die Spitze unten an meine Brust wieder raus kommt.
Noch während ich schrei vor Qual, kommt er schon mit einem weiteren Fleischerhaken in der Hand.
Auch den schlägt er mir brutal durch meine rechte Brust hindurch, durch und durch, so dass auch hier die Spitze unter meiner Brust wieder raus kommt.
Nun ergreift er mit jeder Hand einen dieser Fleischerhaken und hängt sich mit seinem ganzen Gewicht an meinen Busen.
Mein Körpergewicht und zusätzlich noch sein Körpergewicht müssen meine Brüste ertragen, das ist zu viel für sie.
Ich spüre, wie mein Brustgewebe reißt.
Auch die Löcher in meinen Brüsten, in denen die Fleischerhaken stecken, beginnen aufzureißen.
Dann lies er von mir ab.
Er lies mich herab, wobei meine Fußfesseln wieder gespannt wurden, bis ich im meiner alten Position wieder auf den Füßen stand.
Er zog die Fleischerhaken brutal aus meinen Brüsten, wobei die Stellen, wo sie eingedrungen waren, nun gute 3cm aufgerissen waren und stark bluteten.
Ich stand wieder bewegungsunfähig in meinen Fesseln.
Erneut nahm er diene Eisenstange von 40mm breite und 4 mm dickeund schlägt mir von unten gegen die linke Brust.Wieder und wieder, 10 mal von unten auf die linken Brust, bevor er zur rechten Brust wechselt, und auch diese 10x von unten damit schlägt.
Dann wechselt er wieder zur linken Brust, die er 10x von ober schlägt, das gleiche tut er mit der rechte Brust.
Dann noch 10 mal von vorne, auf die rechte und die linke Brust.Wieder wiederholt er diese Prozedur ganze 3 mal.
Jeweils 30 Schläge von unten, oben und von vorne muss ich bei jeder Brust ertragen.
Beide Brüste durchgehend blau, meine Nippel sind aufgeplatzt, meine Warzenhöfe bluten auch.
Ich jammere nur noch leise und kraftlos vor mich hin.Ich bin so fertig, ich konnte nicht mehr, ich war noch nicht mal in der Lage zu sprechen, zu sagen, dass ich alles, alles wirklich, alles tun würde was sie oder er verlangen.Er macht mir die Seile, die meine Brüste abbinden ab.
Als das Blut in meine Brüste hineinströhmt, verliere ich das Bewusstsein vor Schmerzen.
Ich erwache wieder, als ich an einem großen X-förmigen Gestell gefesselt bin.
Er hat gewartet, bis ich wieder bei Bewusstsein bin, um mir nun, ganz genüsslich die Nägel aus meinen Schamlippen herauszuziehen.Zum Schluss zieht er die Nägel aus meinem Kitzler heraus.
Das Gestell drehte sich plötzlich, so dass ich auf dem Kopf sehe.Meine Beine werden noch weiter gespreizt bis ich im Spagat war.
Nun sehe ich, wie er eine Eisenstange von 20mm breite und 3mm dicke nimmt.
„Nein bitte nicht“ schrei ich, aber er holte aus und schlägt mir zwischen die Beine, auf meine Möse.
Wieder und wieder schlägt er auf meine Möse ein.
Ich schrie und jammerte aber er kennt kein Erbarmen und schlägt zu.
Er hat seine wahre Freude daran.
Meine Möse klafft weit offen, ist so dick geschwollen.
Als das erste Blut spritzte, schaut er es sich genau an.
Nun versucht er, genau meinen Kitzler zu treffen.Nach zwölf Schlägen auf meine Kitzler, ist dieser aufgeplatzt und blutet.
Das Blut läuft über meinen Bauch, über meine Brüste zu meinem Gesicht, zu meinem Mund und ich schmeckte mein eigenes Blut, bis er mich erneut bewusstlos geschlagen hat.
Ich kam zu mir und war im waagerechter Lage, ich lag auf den Rücken.
„Ich sage alles, alles was ihr wissen wollt, alles, aber fragt mich bitte. Was wollt ihr hören? Aber hört auf, hört bitte auf mich zu foltern, ich sage euch alles“ schrie ich.
Unbeeindruckt kommt er auf mich zu, das Gestell bewegt sich wieder und meine Beine werden gespreizt, bis zum Spagat.
Er sieht mir zwischen meine weit gespreizten Beine, gut dass ich Spagat kann, sonst hätten sie mir die Hüftgelenke ausgekugelt.
Dann dreht sich das Gestell, dass mein Kopf nach unten hängt und meine Hände sind wieder weit nach außen gestreckt, waagerecht stehen sie von meinem Körper ab.
Ein Lederband um meine Stirn, eins um meinen Hals und jeweils 5 Lederbänder halten meine Arme und Beine gefangen.
Angefangen an den Oberarmen, an den Handgelenken, am Ellenbogen und noch je eine mittig am Unter- und Oberarm.
Meine Beine sind auf dieselbe Art festgemacht.Nun zeigt er mir eine Eisenkugel.
Dieser Kugel hat einen Durchmesser von 20mm und die Oberfläche ist recht glatt.Dann zeigt er zu einem Monitor, der mich von oben zeigt.
Ich sehe meine zerschundene Möse, Mist wie sehe ich aus und ich muss weinen.
Auf dem Monitor erscheint nun eine Anzeige: Fotzenfüllung 0 KG, Aschfotze 0 KG
Noch während ich nachdenke, spüre ich wie er eine Spreizzange ansetzt und meine Möse damit öffnet.
Nun folgt ein Trichter, der in meine Möse hineingeschoben wird.
Auf dem Monitor sehe ich, dass der Trichter eine relativ große Öffnung hat.
Nun kommen 2 Männer mit einem Eimer, ich sehe, dass er voll ist mit diesen Stahlkugeln.
Nun schütten sie den Inhalt in den Trichter und die Stahlkugel rollen in meine offene Möse.Ich spüre, wie sie bis zu meinem Muttermund rollen, drücke sich langsam hindurch.
Meine Magen wird zurückgedrückt.
Als der Eimer leer ist, steht auf dem Monitor: Fotzenfüllung 47 KG, Aschfotze 0 KG
Der nächste Eimer wird in mich gefüllt.
Fotzenfüllung 94 KG, Aschfotze 0 KG
Und danach noch einer.Fotzenfüllung 141 KG, Aschfotze 0 KG erscheint auf dem Monitor.
Es drückt mir dermaßen auf den Magen, dass ich mich übergebe.Ich habe das Gefühl, dass mein Bauch platzt.
Nun stecken sie den Trichter in mein Poloch hinein.
Wieder 3 gefüllte Eimer füllen sie in mich.
Fotzenfüllung 141 KG, Aschfotze 141 KG erscheint auf dem Monitor.
Erneut übergebe ich mich.
Ich will eigentlich nicht sehen, was sie mit mir machten, doch der Monitor war nun mal genau vor meinem Gesicht.
Dieser zeigt mir genau, was sie mit mir tun.
Ich sehe, wie er ein Rohr, von gut 30cm Länge, in die Möse steckt, das ein Loch von ca. 30mm hatte.Um dieses Rohr herum, steckte er dann kleiner Eisenstäbe von ca. 10mm Durchmesser und einer Länge von 20cm.
Immer mehr steckt er zwischen dieses Rohr und meiner Scheidenwände, dabei achtet er darauf, dass das Rohr mittig bleibt.
Meine Möse ist nun weit gedehnt, gut 15cm als er beginnt, dasselbe mit meinem Poloch zu machen.
Als auch mein Poloch so geweitet war, sagte einer „wir reißen dir den Arsch und deine Fotze anständig auf“.
Sie lassen mich eine Zeit so hängen, dann schieben sie weiter Stangen hinzu und dehnt meine Löcher weiter.
Plötzlich hören sie auf, das Gestell bringt mich in einer waagerechte Position und sie verlassen den Raum.
Trotz aller Qualen schlafe ich irgendwann ein.Ich wache auf, als das Gestell mich wieder auf den Kopf stell.
Meine Beine im Spagat und meine Arme weit ausgestreckt hänge ich wieder da.Sofort beginnt er damit, mir weitere kleine Eisenstangen in Möse und Po zu schieben, bis nichts mehr hinein geht.
Ich sehe es auf dem Monitor, warum kann ich den Blick nicht abwenden, so schätze ich, dass meine Möse und mein Po fast 20 cm ausgeweitet sind.
Er tritt zwischen mein Gesicht und den Monitor, dabei hat er eine glühende Eisenstangen, die einen Durchmesser von exakt 30mm hat und passt somit genau in dieses Rohr, das Mittig zwischen den kleineren Eisenstangen in meinem Po- und Mösenloch steckt.
Ich habe furchtbare Angst und flehe ihn an, es nicht zu tun, aber ich sehe auf dem Monitor, wie er mir eine dieser Stangen in die Möse und eine in den Po schiebt.
Ich schreie vor Panik, bis ich bemerke, dass es nicht weh tut.Verwundert blicke ich auf den Monitor und sehe, dass das glühende Eisen tatsächlich mittig zwischen den kleinen Eisenstangen steckt.
Warum tut es nicht weh?
Dann fällt mir ein, dass die kleinen Eisenstangen mich schützen, ich muss grinsen.Er tauscht die glühenden Stangen nun zum zweiten Mal aus, als ich eine Wärme verspüre, die über die kleinen Eisenstangen übertragen werden.
Beim dritten und vierten Wechsel der glühenden Stangen, ist es definitiv schon Hitze.Wieder tauscht er sie aus und wieder.
Nun ist es heiß, richtig heiß.Mein Poloch und meine Möse werden gegart.Noch 2 weiter Wechsel und ich sterbe, ich schrei vor schmerzen.
Ich verbrenne innerlich, auch über die Stahlkugel kommt diese Hitze in meinen Körper.
Ich schrie und jammerte, ich konnte nicht anders und sah trotzdem, ich sah zu, wie er mir meine beiden Löcher ruinierte, mein Po und meine Möse, dieses Schwein, ich bring dich um, dachte ich, bevor ich das Bewusstsein verlor.In meinen Qualen lässt er mich zurück, er lässt mich so, auf dem Kopf stehend hängen.
Die Kugeln drücken sich in mein Gedärm, in meinem Magen.Als ich wieder zu mir komme, übergebe ich mich erneut.
Ich dachte mir einen cleveren Schachzug aus, indem ich ihnen einen Tipp geben würde, der sie einige Zeit beschäftigt.
Also weit weg von hier, wo sie erstmal etwas recherchieren müssten, so hatte ich Zeit.
Als die Männer zurückkommen, ist der Anführer dabei.„Du hast etwas zu sagen“ fragt er mich und ich erzähle ihm eine erfundene Story.
"Warum nicht gleich, bring sie weg.“
Ein Glück, sie glauben mir, sie denken sie hätten mich gebrochen.Sie drehen das Gestell, dass ich wieder aufrecht bin, ziehen die ersten kleinen Eisensangen heraus und schon fällt alles von alleine heraus, die Kugeln laufen über den ganzen Boden.
So schleppen sie mich in ein Verlies.
Ich betrachte meinen geschundenen Körper.
Überall Wunden.Meine Schamlippen zerschlagen, mein Kitzler aufgeplatzt, beide Nippel aufgeplatzt und meine beiden Löcher klaffen weit offen, ob die wieder zugehen.Nach 4 Tagen schaue ich mir meinen vormals perfekter Körper an, der bei weitem nicht mehr perfekt ist.
Meine Brüste sind zerschlagen, mein Brustgewebe ist gerissen, sodass meine Brüste jetzt schlaff herab hängen.
Von den vormals 90D Titten, auf die ich so stolz war, sie hingen fast wie Schläuche runter.
Ich glaube, das einzige was sie noch etwas stramm macht, sind die fetten Blutergüsse.
Überall war Blut zu sehen, meine Nippel, meine Brustwarzen sind aufgeplatzt, was Narben hinterlassen würde, ist,  wo die Fleischhaken ein und aus gedrungen sind und mein Fleisch zerrissen haben.
Genäht wurde mein Busen ja nicht.
Ich betrachte meine Schamlippen, oh Gott mein Kitzler, fast schwarz, kein Gefühl mehr drin.Ich spüre nichts.
Ich liebe meine langen Schamlippen, zwar sind die Schmerzen erträglich, aber richtige Gefühle sind keine mehr da.
Und nur Löcher, richtige Löcher sind eingebrannt, durch die man hindurchsehen kann.
Mein Poloch und meine Möse sind immer noch offen, gehen die je wieder zu?
Vom heißen Eisen waren die Muskeln erschlafft, war mein Schließmuskel zerstört, verbrannt?
Dieses Schwein bring ich um, und dachte ich.
5 Tage vergehen, wo ich nicht gefoltert werde.
Am 6. Tag kommen sie, verpassen mir einen Knebel in den Mund und ziehen mir eine Kapuze über den Kopf, so schleppen sie mich weg.
Dann höre ich die Stimme deines Anführers.
„Vielen Dank für den Tipp. Das hat uns sehr geholfen und so konnten wir deine Freundin hier fassen“ sage er.
Sie ziehen mir die Kapuze vom Kopf und neben mir steht meine Kollegin.
Auch sie hat, wie ich, einen Knebel im Mund, dass sie nicht reden kann.
Wer hat jetzt wen verraten, dachte ich.
Wir sehen uns beide an und wissen nicht, wer wem verraten hat.
Ich betrachte ihren Körper und sie betrachtet mein geschundener Körper, ich sehe, dass wir beide gefoltert wurden.
Hatte sie geredet, dachte ich mir, hat sie nicht so viele Verletzungen.
Sie ziehen uns wieder die Kaputen über und mich weg.
Wahrscheinlich ergeht es ihr genauso. 
Ich liege in meinem Verlies auf meiner Pritsche, als mein Peiniger den Raum kommt.Ich weiß nicht ob er denkt, dass er mich schon gebrochen hat oder ob er denkt, dass ich schlafe und er leichtes Spiel mit mir hat.
Auf jeden Fall erkenne ich meine Chance und strecke ihn mit einem gezielten Tritt gegen seine Schläfe nieder.
Sofort machte ich mich auf, zu fliehen.
Ich renne aus dem Verlies, durch Türen, eine langen Gang entlang.Auf meiner Flucht muss ich immer wieder gegen Männer kämpfen, insgesamt strecke ich, da ich gut trainiert bin, 8 Männer nieder, bevor mich einer aus dem Hinterhalt mit dem Baseballschläger in der Magengegend erwischt, nach zwei weiteren Schlägen wird es schwarz.
Ich erwache wieder in meiner alten Position an den Seilen, meine Arm waagerecht zu Wand und meine Beine weit gespreizt.
Die Seile sind so stramm, dass ich mich nicht bewegen kann.
Vor mir stehen 8 Männer.
Anhand ihrer Verletzungen, müssen es die Männer sein, die ich bei meinem Fluchtversuch niedergestreckt habe.
Der erste Mann kommt auf mich zu und boxt mir mit der rechten Faust mitten ins Gesicht.
Ein paar Mal schlägt er kräftig zu, trifft mein linkes Auge, meinen linken Wangenkochen und mein Kinn.
Dann kommt der nächste, der auch all seine Kraft in jeden einzelnen Schlag legt.
Nach dem 4. Kerl schmecke ich mein Blut in meinem Mund, meine Nase blutet stark, meine Lippe ist aufgeplatzt und es stehen noch 4 Männer die nur darauf warten, mir weh zu tun.
Der 5. Kerl schlägt mir oft auf mein linkes Auge, dass mein Augenlied so stark anschwillt, dass ich fast nichts mehr daraus sehen kann.
Der 6. Kerl ist ein Linkshänder, der mir rechts ins Gesicht schlägt, was für eine Erholung.
Der 7. und der 8. Kerl geben sich Mühe, mich k.o. zu schlagen, was sie fast geschafft haben.
Endlich lassen sie von mir ab, wie sieht nun wohl mein Gesicht aus, denke ich.
Dass meine Lippe, meine Nase und mein linkes Auge bluten, spüre ich, nur ob meine Nase noch gerade ist, oder gebrochen ist, weiß ich nicht.
Aus dem linken Auge kann ich nichts mehr sehen, das scheint zugeschwollen zu sein, somit ist mein Blickfeld stark eingeschränkt.
Ich spucke ein paar Mal Blut aus, das sich in meinem Mund sammelt.
Jetzt kommt mein Peiniger zu mir und zeigt mir ein Lederband.
Dieses Lederband ist gut 2m lang, 3 cm schmal und vielleicht 4mm dick.
Am Ende dieses Lederbandes ist auf beiden Seiten ein Metallstück aufgeklebt.
Dieses Metallplättchen ist etwas schmaler als das Lederband, 5 cm lang und 4mm dick.
Er zeigt es mir sehr ausgiebig.
Geht rechts neben mich, holte aus und schlägt es mir auf die rechte Pobacke.
Dieses Metallplättchen frisst sich förmlich in meine Haut, ich schrei vor unglaublichen Schmerzen.
10 mal schlägt er zu, bevor er zu meiner linken Seite geht, ausholt und mir das Lederband auf die linke Pobacke schlägt.
Auch hier schlägt er 10 mal zu um dann wieder rechts weiter zu machen.
10 mal wiederholt er das, pro Pobacke erhalte ich 100 Schläge.
Meine Stimme versagt fast vom vielen Schreien.
Wie mag mein Po wohl jetzt aussieht, denk ich.
Er stellt sich vor mich, schaut mir ins Gesicht, oder was sie von meinem Gesicht übrig gelassen haben.
Dann grinste er, holt aus und schlägt mir von unten zwischen die Beine, dass das Metallstück meine Poritze trifft.
Der Schmerz ist enorm und ich sehe, wie er erneut ausholt und zuschlägt.
Nochmal und nochmal, dann passiert es, da mein Poloch immer noch leicht offen ist, trifft er es, mir stockt der Atem, ich schnappe nach Luft, kann nicht mehr schreien.
Ich schluchzte nur noch.
Er hat sein Ziel gefunden, holt aus und trifft mich erneut am Poloch.Mein Schrei lässt die Wände wackeln.
Nun lässt er das Ende des Lederbandes bei jedem weiteren Schlag ein Stück aufwärts, zum Rücken wandern, um dann wieder zurück zu meinem Poloch zu kommen, bis ich vor Erschöpfung ohnmächtig werde.
Erneut bekomme ich einen Eimer eiskaltes Wasser ins Gesicht geschüttet.
Meinen Peiniger, kann ich nicht sehen, wo ist er, was erwartet mich jetzt noch alles, denk ich.
Ich schau mich um und schon höre ich das zischen des Lederbandes, das mich, nicht wie erwarte, am Po oder am Rücken trifft, nein, er steht hinter mir und schlägt es mir von unten zwischen den Beinen durch.
4 harte Schläge kurz nacheinander lassen mich Rotz und Wasser heulen, aber dann, der 5. Schlag trifft meinen Kitzler.
Dachte ich heute Morgen noch, mein Kitzler wäre tot und gefühllos, so wurde ich schmerzhaft eines Besseren belehrt.
Ich schrei mir die Seele heraus.
Nun hat er sein Ziel gefunden.
Immer wieder und wieder traf er meinen Kitzler.
Meine Schreie sind Unmenschlich, aber Mitleid kennt er keines.Meine Schamlippen platzen auf, so wie mein Kitzler.
Blut spritze bei jedem seiner Schläge aus meiner Möse heraus.Es blutet und läuft mir meinen Beinen herunter, so als hätte ich meine Tage.
Kurz vor meinem Zusammenbruch, hört er plötzlich auf.
Warum macht er mich nicht endgültig fertig, denke ich.
Nachdem er aufhört, auf mich einzuschlagen, hebt er mir den Kopf an den Haaren hoch und dreht ihn in die Richtung eines Lichtes.
Dort sehe ich eine Person, die dort sitzt.Dann erkenne ich sie, es ist meine Kollegin, die nackt geknebelt und gefesselt an einen Stuhl sitzt und scheinbar alles mit ansehen musste.
In ihrem Gesicht ist das pure Entsetzen, blanke Angst zu erkennen. 
„Sag nichts, verrate ihn auf keinen Fall was du weißt“ schrie ich zu ihr.
Weiter kann ich nichts sagen, denn ein stechender Schmerz an der linken Pobacke bringt mich erneut zum Schreien.
Sofort erhalte ich einen weiteren Schlag von rechts, auf die rechte Pobacke und ich sehe, links und rechts neben mir 2 Entführer, die mich nun mit den gleichen Speziellederband schlagen, wie mein Peiniger.
Weiter komme ich nicht in meinen Gedanken, denn nun trifft mich mein Peiniger, indem er mir wieder von hinten zwischen den Beinen durch, meine Möse, mit dem Ziel meinen Kitzler zu treffen, schlägt.
Der schnelle Schlagwechsel, linke Pobacke, rechte Pobacke und Möse ( immer wieder auch meinen Kitzler ) halte ich nicht lange durch.
Meine Schreie hören auf, ich schrei nicht mehr.
Der Schmerz, er ist weg.Ich muss lächeln und dreh den Kopf zu meinen Peinigern, ich sehe, wie sie weiter auf mich einschlagen.Dann schau ich zu meiner Kollegin.
„Alles gut“ spreche ich sie an, „mach dir keine Gedanken, alles wird gut“.
Nun werde ich müde, meinen Kopf lasse ich nach vorne fallen und sehe, immer wenn er meine Möse trifft, wie das Blut heraus spritz.
Es tut nicht weh, denke ich, ich bin nur müde.
Dann ist es dunkel.

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18.06.2021, 09:55 Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
Susi83
Einsteiger


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Beitrag Anregungen Antworten mit Zitat
Hallo zusammen
Ich finde es sehr schade dass hier niemand einen Kommentar hinterlassen hat.
Ich wüsste gerne was euch gefällt oder was nicht.
Ob ich weiter schreiben sollte oder es lieber lassen sollte.

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08.07.2021, 10:25 Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
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Sado-Master


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Beitrag Hi Antworten mit Zitat
Hallo Susi, also ich find deine Geeschichte gut und wäe auch an einer Fortsetzung interessiert.
Lg:Admin
09.07.2021, 08:59 Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden E-Mail senden Website dieses Benutzers besuchen
Anitramarbok



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Beiträge: 1

Beitrag Antworten mit Zitat
Super geschrieben.
Würd mich über weitere Geschichte freuen.
11.09.2021, 04:07 Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
Gered
Einsteiger


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Beitrag Dank Antworten mit Zitat
Danke. Geile Story. Würde echt mal gerne wissen, welche Gewichte so eine Möse in echt aushält……..

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09.01.2022, 08:54 Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
Susi83
Einsteiger


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Beiträge: 21

Beitrag Antworten mit Zitat
Hey Gered

Wenn man bedenkt dass man Frauen an ihren Brüsten hochziehen kann. Oder im Internet sind Bilder, von Menschen mit Hacken im Rücken in der Luft hängen, dann weiß man, wie zäh die menschliche Haut ist.
Von daher glaube ich, dass da einiges an Kilos möglich ist.

LG Susi

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09.01.2022, 10:05 Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
Gered
Einsteiger


Anmeldedatum: 06.01.2022
Beiträge: 23

Beitrag Antworten mit Zitat
Susi83 hat Folgendes geschrieben:
Hey Gered

Wenn man bedenkt dass man Frauen an ihren Brüsten hochziehen kann. Oder im Internet sind Bilder, von Menschen mit Hacken im Rücken in der Luft hängen, dann weiß man, wie zäh die menschliche Haut ist.
Von daher glaube ich, dass da einiges an Kilos möglich ist.

LG Susi


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09.01.2022, 15:06 Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
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