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gerd2509
Anmeldedatum: 14.09.2022 Beiträge: 3 Wohnort: Wien |
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Reise ins Universum der Qualen |
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Die folgende Geschichte entstand vor Jahren, als ich wegen gesundheitlicher und finanzieller Probleme aus dem Forum ausgestiegen bin. Ich poste versuchsweise das erste Kapitel, weil ich weiß, dass kaum ein Mensch mehr schreibt und liest. Alle wollen nur mehr glotzen, glotzen und ihre eigenen Fantasien verkümmern lassen. Es ist mir aber egal. Ich bin jetzt im 88. Lebensjahr und miste aus. Wenn Ute noch im Forum aktiv ist, wird sie vielleicht lesen wollen.
Reise ins Universum der Qualen.
„Unwürdige Forumshure Ute!
Du hast es gewagt, den Mitgliedern des Forums Vorschläge zu unterbreiten, statt auf entsprechende Unterweisungen zu warten.
Dir ist hoffentlich in aller Deutlichkeit klar, dass ein derartiges Verhalten von einer Hure und Sklavin des Forums unter gar keinen Umständen geduldet werden kann und selbstverständlich eine exemplarische Bestrafung nach sich zieht. Wie diese aussehen wird, kannst du selbst durch die Art und Weise, wie du den Befehlen Folge leistest, mitbestimmen. Allerdings weißt du nie, was von dir erwartet wird.
Der erste Befehl lautet:
Du kommst am kommenden Sonntag um 17 Uhr in das Cafe Mozart in Wien, du fragst den Kellner nach mir. Er wird dich zu mir führen! Du wirst braune, nicht zu hochhakige Stiefel tragen, einen ebenso braunen Lederrock, eine leicht chamois gefärbte, körperbetonte Bluse, passenden Strumpfhalter und Strümpfe anhaben! Kein Büstenhalter! Kein Höschen! Du darfst einen Mantel tragen. In der Hand, mit der du dein Handtäschchen trägst, baumelt eine braune, geflochtene Reitgerte. Vergiss das ja nicht! Den Mantel nimmt dir der Ober ja sofort ab. Dein Auftreten soll auffällig, sexy, aber nicht nuttig sein!
Du hast nun die Wahl, zu kommen, oder nicht zu kommen.
Überlege gut, was du tun willst.
Ich segne dich: der aufregende Teufel der Qualen namens Neugier sei mit dir!
Gerd.“
So lautet die E-Mail, die ich dir geschickt habe. Du starrst darauf. Mitspielen oder nicht, das ist die eines Hamlet würdige Frage. Du hast keine Vorstellung darüber, was im einen oder anderen Fall geschehen würde. Du bist zornig und trotzig, weil ich unverschämterweise über dich verfüge und du nicht weißt, was geschehen wird, wenn du die Mail einfach ignorierst. Schlimmstenfalls halt keine Geschichte. Schlimmstenfalls? Ja! Also auch keine Lust, keine Erregung, keine Fesselung, keine Vergewaltigung!
Also doch lieber gehorchen? Die Ungewissheit ängstigt dich, aber sie reizt dich auch, ja, sie erregt dich. Deine Fantasie beginnt Bilder in deinem Kopf zu erzeugen. Hui! Hui! Was wird schließlich überwiegen?
Auch ich weiß nicht, wie du dich entscheiden wirst. Ich bin zwar neugierig, aber ich glaube dich zu kennen und werde die Geschichte dementsprechend beginnen lassen. Für die Alternative habe ich auch eine Vision, oder du hast eine Vorstellung darüber, oder vielleicht greift sogar ein anderes, weibliches oder männliches, Forumsmitglied, in die Tasten?
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1. Abenteuer: Ute wird im Cafe Mozart meine Sklavin.
Also sitze ich vor 17 Uhr im Cafe Mozart und harre der Dinge. Ich muss lächeln. Ich warte auf eine Forumshure und Sklavin! Noch ist sie das ja nicht ganz. Deshalb werde ich sie kurz, sehr, sehr kurz, als Dame behandeln.
Da bist du ja auch schon. Überpünktlich, wie es sich für eine Sklavin gebührt. Der Ober nimmt dir den Mantel ab. Seine Augen werden groß, als er der Reitgerte, die an deinem Handgelenk baumelt, ansichtig wird. Auch die Männer im Cafe können die Augen nicht von dir wenden, während die Damen missbilligend von dir zu mir und dann zornig zu ihren Begleitern schauen. Wahrscheinlich halten alle dich für eine Domina und mich für dein Opfer.
Ich stehe auf. Bewunderung über deine Erscheinung liegt in meinem Blick. Du reichst mir die Hand zum Gruß, ich beuge mich darüber und schmettere mein „Küss die Hand, gnädige Frau!“ hinaus. Ich überreiche dir drei langstielige, rote Rosen mit einer kleinen Verbeugung. Du dankst und willst dich niedersetzen, der Kellner wendet sich ab.
„Auf die Knie mit dir, Ute!“, zische ich, aber so laut, dass die Umsitzenden und der Kellner es hören müssen und sich erstaunt uns zuwenden. Vergnügt beobachte ich, wie sich dein Gesicht rötet und du mich mit unsicherem, flackerndem Blick ansiehst, ob du richtig gehört hast.
„Was ist, Sklavin? Bist du taub? Auf die Knie mit dir! Reich mir die Reitgerte! Sie ist für deine Titten und für deinen süßen Popo bestimmt!“
Du beginnst vor Entsetzen zu schwitzen. Am liebsten wärest du wohl davon gelaufen, aber der Gedanke an dieses Forum hier lässt dich innehalten. Könntest du dich hier noch einmal blicken lassen nach so einer Blamage? Nein! Also sinkst du vor mir auf die Knie, senkst die Augen und bietest mir die Gerte auf den flachen Händen dar.
Von einigen der Solomänner kommen Bravorufe, von den Damen empörte Beschimpfungen. Es droht ein Tumult zu entstehen. Ich ziehe ein Lederhalsband aus der Tasche und lege es dir um. Die Leute werden immer lauter. Ich wende mich ihnen zu. Langsam verebbt der Lärm.
„Meine Damen und Herren! Bitte echauffieren Sie sich nicht! Möglicherweise haben Sie so etwas schon in Pornofilmen gesehen, aber noch nicht in der Realität. Sie alle sind Zeugen einer einvernehmlichen Versklavung. Diese Sklavin, Ute, war nicht gezwungen hierher zu kommen. Sie ist freiwillig erschienen und sie wird Ihnen jetzt beweisen, dass dem tatsächlich so ist.
„Ute, bitte mich mit deinen eigenen, selbst gewählten Worten, dir drei Hiebe mit der zu diesem Zweck mitgebrachten Gerte über die nackten Brüste zu verabreichen. Tust du das, bist du meine Sklavin, solange es mir beliebt, also, solange du dich mir wert machst und mich zufrieden stellst! Wenn du das nicht willst, kannst du aufstehen, deine Rosen nehmen und gehen, ich behalte dafür die Gerte! Wir sehen einander nie mehr wieder.“
Gespannte Stille herrscht im Raum. Du zögerst, du schluchzest, du zitterst, aber du fasst dich schließlich und sagst zwar mit krächzender, aber deutlicher Stimme:
„Herr Gerd! Ich wäre dankbar Ihre Sklavin sein zu dürfen und bitte Sie, mir zur Bekräftigung dieses Vertrages drei Hiebe mit dieser Gerte über meine nackten Brüste zu verabreichen!“
„Gut, Ute! Deine Unterwerfung unter meinen Willen ehrt dich und mich. Ich nehme das Angebot an. Öffne deine Bluse!“
Mit diesen Worten nehme ich den Vertrag an. Du nestelst mit zitternden Fingern an den Knöpfen deiner Bluse. Du errötest über und über, als deine prächtigen Titten sich den Zuschauern entgegen recken und zitternd und wogend allen die Augen übergehen lassen bei diesem aufregenden Anblick.
„Setz‘ dich zurück auf die Fersen, verschränke die Hände im Nacken und beuge den Kopf rückwärts, Ute!“, befehle ich und du gehorchst anstandslos. In dieser Haltung fallen die Blusenteile nach hinten unten, die Brüste stehen mir und der Gerte straff entgegen. Du zitterst, schließt die Augen, weil du die gierigen Gesichter der Umstehenden nicht mehr sehen willst. Ich genieße es, sie und dich warten zu lassen.
Schließlich zischt die Gerte nieder. Einmal, zweimal, dreimal. Du schreist auf, aber du behältst die Stellung bei. Zufrieden vermerke ich das. Die Leute haben, teils gierig, teils entsetzt, den Atem angehalten. Jetzt wird geklatscht, gepfiffen, werden Gläser erhoben, aber auch der Entrüstung Raum gegeben.
„Steh auf, Sklavin, schließe deine Bluse. Wir gehen dem nächsten Abenteuer entgegen!“ raune ich dir zu. Du gehorchst eifrig, mit gesenktem Blick.
„Herr Ober! Den Mantel für die Dame!“ Ein fürstliches Trinkgeld wandert in seine Hand. Den Mantel muss ich ihm beinahe entreißen, so von allen guten Geistern verlassen steht er da. Sogar du musst lächeln. Ich helfe dir in den Mantel. Unter ihm verschwinden die Leine und die Gerte. Arm in Arm, wie ein Liebespaar, verlassen wir das Kaffeehaus und gehen eilig zu meinem Wagen.
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17.09.2022, 02:17 |
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Gered
Einsteiger
Anmeldedatum: 06.01.2022 Beiträge: 23
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Respekt |
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Vielen Dank!
Mit Humor und Phantasie geschrieben. Das macht Lust auf mehr. Bitte!
Liebe Grüße
Gered
_________________ Spaß ist, wenn Tränen, Blut und Sperma fließen…… |
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11.10.2022, 04:37 |
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gerd2509
Anmeldedatum: 14.09.2022 Beiträge: 3 Wohnort: Wien |
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Den Wunsch kann ich Dir gerne erfüllen und hoffe, dass die Fortsetzung Dir auch gefällt.
Mit freundlichen Grüßen,
Gerd
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12.10.2022, 12:10 |
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